Deutschland soll Fachkräfteland werden 

 

 

 

Aktuell erfährt das Thema Einwanderungspolitik erhöhte  Aufmerksamkeit, welches die aktuelle Präsenz in den Medien des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes zur Folge hat.

Am 23.06.2023 wurde im Plenum das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz beschlossen.

Das Gesetz wurde von 388 Abgeordneten verabschiedet, wobei sich 234 Abgeordneten dagegen stimmten.

Eckpfeiler sind Chancenkarte, Punktesystem, Spurwechsel - und weniger Bürokratie.

Es soll die Lösung der Ampel gegen den Fachkräftemangel sein.

 

 

Die aktuelle Situation ist, dass aktuell Hunderttausende Fachkräfte fehlen.

Das sei ein krasses Problem in unserer Zeit.

Der demokratische Wandel der durch die hohe prozentuale Anzahl an Menschen, die kurz vor der Rente stehen, verschlimmert diese Probleme.

Während eines Auslandsbesuchs in Ghana suchte der deutsche Finanzminister Christian Lindner (FDP)  fragte, ob sich  jemand vorstellen könnte in Deutschland sich in zu immigrieren, um einer Tätigkeit nachzugehen.

Lindner antwortete mit  ,,Wow“ als es keine Meldungen gab.

 

Der Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD)  berichtetet, dass er von einem Mangel von 7 Millionen Fachkräften im Jahr 2023 ausgehe. 

 

Der Gesetzesentwurf wurde vom deutschen Hauptgeschäftsführer des deutsche Baugewerbes Felix Parkleppa kritisiert.

Parkleppa meinte  das die Qualifikationshürde zu hoch angesetzt seien. 

Personen, die gewillt sind zuzuwandern und eine langjährige Berufserfahrung aufweisen, wird der Zugang zum deutsche Arbeitsmarkt. Wegen dieser hohen Anforderungen würde aktiv Arbeitswilligen es aktiv verwehrt, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzubringen.

 

An den Vorsitzenden der Jungen Liberalen Hersfeld-Rotenburg stellten wir eine Anfrage zum neuen Einwanderungsgesetz.

Interviewer: ,,Was sehen sie für Chancen in dem neuen Einwanderungsgesetz?‘‘

 

Elias Philipp Herzog (JuLis) antwortete:

,,Die Zahlen sprechen eine klare Sprache, wir brauchen eine Einwanderung in den Arbeitsmarkt.

Leistung muss einen Unterschied machen. 

Ich sehe deshalb Chancen im Bereich der Attraktivität von uns als Wirtschaftsstandort.

In meinem Heimatbundesland sehen wir das große Unternehmen wie Viessmann wegen des Standortes auswandern. 

Deswegen ist es ein Schritt in die richtige Richtung.“

 

Quellen: 

 

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwiwuPXUyfT_AhXR2qQKHd7iB60QFnoECA0QAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fwirtschaft%2F2023-04%2Ffachkraeftemangel-einwanderung-gesetz-verbaende-kritik&usg=AOvVaw3jcozVHywpF7H8QWCId2g6&opi=89978449

 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fachkraefte-einwanderung-gesetz-100.html

 

 

https://www.radiomk.de/artikel/vogel-fdp-einwanderungsgesetz-eine-chance-1689956.html

 

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/arbeit-und-soziales/fachkraefteeinwanderungsgesetz-2182168#:~:text=Das%20neue%20Gesetz%20zeige%2C%20dass,will“%2C%20betont%20Bundesarbeitsminister%20Heil.&text=Schon%20heute%20fehlen%20in%20vielen,bei%20rund%201%2C98%20Millionen.